Ein MOF ist ein Mensch ohne Freunde.
Dies hat und kann verschiedene Ursachen haben, wie zu hässliches Aussehen oder einfach nur nerviges Auftreten.
Sie rennen anderen Gruppen hinterher, versuchen lustig zu sein und ziehen somit noch mehr Hass und Verachtung auf sich.
Der Mof schafft sich oft imaginäre Freunde und baut sich somit einen Freundeskreis auf.
Die korrekte Aussprache des Mof ist Moff.
Die Mehrzahl von Mof ist Mofas.
Mensch ohne Freunde, ist folglich die deutsche Abkürzung: "Mof" und wie sieht es im englischen aus "Human without friends", also wäre eigentlich die wörtliche Übersetzung und Abkürzung: "Hwf" aber im deutschen spricht man Mof wie gesagt Moff aus, wie würde das wohl aber nun im englischem klingen wenn man, wie im deutschen die Abkürzung als ein Wort sprechen würde? Das versuchen sie mal sprechen, es würde vermutlich wie "Agathe Bauer" klingen ! ;)
Auf gar keinen Fall darf man Mof mit dem im niederländischen Sprachraum verbundenen Abkürzung verwechseln, denn in den Niederlanden ist es eine abwertende Bezeichnung für einen Deutschen!
Mof, Plural: Moffen, ist in den Niederlanden eigentlich ein Muff, ein Handwärmer, ein Kleidungsstück für die Hände genau genommen und hat nichts mit der Umgangssprache im deutschen, wo der Begriff wiederum für Geruch steht, zu tun.
(korrekter wäre natürlich "Mof-Edition", sieht aber ... aus) Erstmal was bedeutet Edition überhaupt und wo kommt es her, also das Wort. Klar, wie kann es anders sein als aus dem Latein, genau von editio, also Herausgabe oder auch Ausgabe. Synonyme sind unter anderem: Abdruck, Auflage, Bearbeitung, Druck, Fassung, Herausgabe, Publikation oder auch Veröffentlichung.
MOF-Edition, so kann man sagen, bedeutet also nichts anderes als wie
"Mensch ohne Freunde-Veröffentlichung" oder bei einem Cover-Song
"Mensch ohne Freunde-Bearbeitung" oder auch "Mensch ohne Freunde-Fassung"
Der Mof ist ein häufig im Schul- und Kollegenkreis anzutreffendes Wesen. Er existiert allerdings auch außerhalb der Schule und der Arbeit, wo man ihn aber selten antrifft, da er meistens vor dem Computer sitzt, wie z.B. die spezielle Rasse der WoW-Mofs. In Gesellschaft ist der Mof meistens schlecht gelaunt. Des weiteren ist er oft übertrieben hilfsbereit um sich Freunde zu machen, was aber leider nur das Gegenteil bewirkt. Jeder nutzt den Mof aus. Die Wissenschaft über den Mof ist die so genannte "Mofologie". Die Mofologen, die das Thema untersuchen sind bis jetzt nicht dahinter gekommen, weshalb es Menschen gibt die sich zu Mofs entwickeln, und rätseln über das schwierige Thema. Allerdings gibt es auch Menschen die keine Freunde haben wollen oder sich nicht bemühen alte Kontakte zu pflegen, diese sollten jedoch nicht mit den Mofs verwechselt werden.
Auch besteht für Außenstehende oft kein Unterschied zum Nerd.
Der Mof ist aber nicht automatisch ein Nerd und sollte deshalb auch nicht mit diesen verwechselt werden. Natürlich kann ein Mof auch gleichzeitig ein Nerd und ein Nerd auch ein Mof sein, wenn die Umstände und Voraussetzungen gegeben sind, also der Mof einen Computer hat und der Nerd keine Freunde, um dies mal als Beispiel zu nennen, kann der Mof auch Nerd sein.
Wenn man allerdings die ursprüngliche Bedeutung des Begriff "Nerd" nimmt, muss hier klar und deutlich gesagt werden das ein Mof nicht automatisch auch ein Schwachkopf oder Trottel ist!
Aber natürlich gibt es hier in freier Wildbahn auch Kombinationen untereinander.
Dafür gibt es einige Gründe, welche Aufgrund der Vielfältigkeit hier nicht erläutert werden können.
Die natürlichen Feinde sind Menschen mit Freunden, die sich durch den Mof gestört und bedroht fühlen. Auch wenn er keine Bedrohung darstellt, macht man ihm es in der Gesellschaft nicht leicht.
Dies ist ein besonders hinterlistiges Exemplar, da er für den durchschnittlichen Menschen nicht als Mof erkannt wird. Er befindet sich oft in Gesellschaft da er Angehöriger einer Band oder dergleichen ist. Jedoch macht er sich innerhalb dieser Gruppe durch ein verzerrtes Bewusstsein, seiner musikalischen Unfähigkeit und sinnlose sowie inkompetente Zwischenbemerkungen während Proben, Auftritten und sogar in den Pausen zum Außenseiter. Er bemerkt durch seine überzogene Selbsteinschätzung nichts von der Ablehnung seiner Bandkollegen und empfindet sich selbst dadurch als wertvolles Mitglied der Gruppe.
Dies ist eine weitere Unterform des Mof, die allerdings nur saisonal auftritt.Der Weihnachtsmof wird in der Gesellschaft allerdings eher weniger wahrgenommen, da es eine der einsamsten
Formen des Mof ist und in den Medien weniger bis gar nicht auftaucht oder beschrieben wird. Auch wenn diese Unterart des MOF zeitlich nur begrenzt im Jahr in Erscheinung tritt, ist er doch wohl einer härtesten und einsamsten Formen, denn die Weihnachtszeit ist ja auch die Zeit der Freunde. Der Mof allerdings weiß sich darin zu helfen und beschenkt sich halt selbst, allerdings bleibt da bei ihm auch die Heimlichkeit und Überraschung auf der Strecke, auch tut er sich schwer im Vorfeld mit den Wünschen, denn er will sich nicht enttäuschen.
Hier noch ein kleines: X-MAS-Spezial !
Von der Existenz eines solchen ist derzeit nichts bekannt geworden, allerdings können wir sein eventuelles Vorkommen auch nicht ausschließen. In Kreisen der Mofologen gibt bereits einige Anstrengungen einen Ostermof auf- und ausfindig zu machen, aber da wohl auch nur er saisonal in Erscheinung treten könnte, macht seine Entdeckung und die Erforschung als ein kaum zu realisierendes Unterfangen!
Freundschaft ist wie eine zarte Pflanze und diese braucht stetige Hege und Pflege.
Auch ist Freundschaft keine Einbahnstraße sondern beruht auf Gegenseitigkeit, Verständnis,
Ehrlichkeit. Anständigkeit, Offenheit und Vertrauen sowie Zuversicht und Rücksichtnahme. Freundschaft heißt aber auch ein gegenseitiges geben und ein nehmen ohne Bedingungen.
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